Fernstudium Psychologie - Fachwissen für viele Berufe

Psychologie-Know-how ist für viele Berufe eine unverzichtbare Qualifikation. Mit einem Fernstudium haben Sie jederzeit die Möglichkeit, diesen wichtigen Karrierebaustein neben Beruf und Familie zu erwerben.

Auf dieser Seite erläutern wir Ihnen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Fortbildungsmöglichkeiten - vom Fachlehrgang über ein Bachelor-Studium bis zum Master-Abschluss - und erklären Ihnen, welche beruflichen Perspektiven damit jeweils verknüpft sind. Ausschlaggebend ist natürlich immer, in welchem beruflichen Umfeld Sie arbeiten wollen und welche Vorkenntnisse und Qualifikationen Sie bereits mitbringen.

Wir beantworten hier die häufigsten Fragen an unsere Studienberatung. Ihre Frage ist nicht dabei? Dann rufen Sie uns gern an: 0800 / 123 44 77 (gebührenfrei). Sie erreichen uns montags bis freitags von 8:00 bis 20:00 Uhr.

Wählen Sie hier Ihren Wunschlehrgang:

Top-Lehrgänge

Hochschulabschlüsse

FAQ Fernstudium Psychologie: Ihre Fragen zu Qualifikationen und Berufen

  • 1. Ist ein Fernstudium in Psychologie das Richtige für mich?

    Diese Frage möchten wir in zwei Teilen beantworten:

    • Passt die Lernmethode eines Fernstudiums zu Ihnen?
    • Ist ein Hochschulstudium in Psychologie das Richtige für Sie?

    Zum ersten Teil der Frage:

    Ein Fernstudium ist immer dann das Richtige für Sie, wenn Sie im Studium zeitlich flexibel und ortsungebunden bleiben wollen, weil Sie beispielsweise bereits berufstätig sind und im Job nicht zurückstecken wollen. Ein Fernstudium lässt sich hervorragend in den Berufsalltag integrieren, denn Sie können sämtliche Termine für Ihre Prüfungen und gegebenenfalls begleitenden Seminare frei wählen. Alle Studienunterlagen bekommen Sie bequem nach Hause geliefert bzw. können diese online im Campus herunterladen. Ohne Semsterbetrieb sind Sie wirklich frei in der Gestaltung Ihres Lernalltags und absolvieren das gesamte Studium im selbst gewählten Tempo.

    Natürlich verlangt das Fernstudium Ihnen ein gewisses Maß an Eigenverantwortung für Ihr Zeitmanagement ab. Nur wer den Tag gut strukturieren kann und in der Lage ist, ohne vorgegebene Abgabetermine kontinuierlich zu lernen, wird ein Fernstudium erfolgreich abschließen. Sie erhalten dafür umfangreiche Hilfestellungen von Ihrer Fern(hoch)schule, wie Sie Ihr Studium effizient angehen können. Und durch die persönlichen Feedbacks Ihrer Tutoren und den Kontakt mit Mitstudierenden im Online-Campus gewinnen Sie immer wieder frische Motivation.

    Nun zum zweiten Teil der Frage:

    Es hängt stark von Ihrem Berufswunsch und Ihren persönlichen Neigungen und Fähigkeiten ab, ob ein Hochschulstudium der Psychologie zu Ihnen passt. Wenn Sie sich mit psychologischen Themenfeldern auf einem analytisch hohen Niveau auseinandersetzen möchten und auch vor Statistik und Datenanalyse nicht zurückschrecken, dann steht einem Psychologie-Studium nichts mehr im Wege. Überlegen Sie sich, ob es wirklich ein reines Psychologie-Studium sein soll oder ob nicht gerade eine Kombination mit anderen Themenfeldern Ihren Berufswünschen gerecht wird. Die Berufsbezeichnung Psychologin/Psychologe darf übrigens nur führen, wer einen Bachelor- und einen Master-Abschluss in Psychologie hat.

    An der Euro-FH, dem Schwesterunternehmen des ILS am Fernstudienzentrum Hamburg-Rahlstedt, bieten wir Ihnen beispielsweise neben dem Bachelor-Studiengang Psychologie auch den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre & Wirtschaftspsychologie sowie die Master-Studiengänge Wirtschaftspsychologie und Psychologie an.

    Natürlich ist es auch immer eine Frage der Zulassungsbedingungen, ob ein Hochschulstudium für Sie in Frage kommt. Das Gute ist, dass Sie heutzutage an vielen Hochschulen ein Bachelorstudium auch ohne Abitur absolvieren können und ein Masterstudium auch ohne vorangegangenes Erststudium. Das Besondere an einem Fernstudium in Psychologie an der Euro-FH ist zudem, dass wir keinen Numerus Clausus (NC) als kapazitätsbedingte Zulassungsbeschränkung im Psychologie-Fernstudium haben.

    Welche Alternativen es zu einem Hochschulstudium in Psychologie für Sie gibt, beantworten wir mit der nächsten Frage.

  • 2. Welche Alternativen gibt es zu einem Hochschulstudium in Psychologie?

    Natürlich muss es nicht immer ein Hochschulstudium sein, um psychologische Fachkenntnisse zu erlangen. In vielen beruflichen Phasen und Lebenssituationen ist eine gezielte kürzere Weiterbildung eventuell sogar sinnvoller als ein Bachelor- bzw. Master-Studium.

    Sie sehen also, im Vordergrund steht immer die Frage, wofür Sie Ihr neues Fachwissen nutzen wollen bzw. wofür der zukünftige Abschluss gut sein soll.

  • 3. In welchen Berufen brauche ich Psychologie-Know-how?

    Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten von psychologischen Fachkenntnissen sind enorm vielfältig. In der Personalabteilung, im Marketing und in der Marktforschung - um nur einige Beispiele zu nennen - sind Sie mit Ihrem Know-how im Bereich Psychologie ein/e gefragter Expert*in. Das Gleiche gilt für alle beratenden Berufe sowie Tätigkeiten im pädagogischen und sozialen Umfeld, beispielsweise in Bildungseinrichtungen und in der Gesundheitsbranche.

    Unabhängig von Branche und Abteilung brauchen Sie in jeder leitenden Position psychologischen Sachverstand. Ihre sozialen Kompetenzen entscheiden oftmals sogar darüber, ob Sie in ihrer Organisation Führungsaufgaben übernehmen dürfen. Kennen Sie die Formulierung "Führungskraft als Coach"? Dieses moderne Verständnis von der Rolle des/der Vorgesetzten als Motivator*in und Sparringpartner*in für die Mitarbeiter*innen, als Ermöglicher*in und Entwickler*in, ist mittlerweile weit verbreitet. Dafür müssen Sie in der Lage sein, mit Ihren Mitarbeiter*innen auf eine wertschätzende und motivierende Art und Weise zu kommunizieren. In vielen Organisationen wird erwartet, dass leitende Angestellte das Potenzial ihrer Mitarbeiter*innen erkennen und individuell fördern, auch unabhängig von einer Personalabteilung. Das Rüstzeug dafür vermittelt Ihnen unter anderem das Coaching-Fernstudium Personal und Business Coach beim ILS, der längst nicht nur von zukünftigen selbstständigen Coaches belegt wird. Auch ein Fernstudium im Bereich Psychologie vermittelt Ihnen dieses Know-how.

    Darüber hinaus erfordert natürlich die selbstständige Tätigkeit als Coach, Trainer*in oder Berater*in ein hohes Maß an einschlägigem Know-how. Viele unserer Lehrgänge beim ILS und mehrere Studiengänge der Euro-FH bereiten Sie umfassend darauf vor.

  • 4. Kann ich auch ohne Psychologie-Studium als Psychotherapeut*in arbeiten?

    Psychotherapeut bzw. Psychotherapeutin ist in Deutschland ein geschützter Begriff. So dürfen sich nur gesetzlich zugelassene ärztliche Psychotherapeut*innen (Psychiater*innen) und psychologischen Psychotherapeut*innen (Psycholog*innen) nennen. Erstere haben Medizin studiert, letztere ein fünfjähriges Hochschulstudium mit einem Masterabschluss hinter sich. Gänzlich ohne Medizin- oder Psychologie-Studium gibt es für Sie nur eine Möglichkeit, in einer eigenen Praxis Psychotherapie durchzuführen, nämlich als Heilpraktiker*in. Doch Obacht: Die Berufsbezeichnung Psychotherapeut*in dürfen Sie selbst dann nicht verwenden, wenn Sie die amtsärztliche Prüfung nach dem Heilpraktikergesetz abgelegt haben. Sie sind dann offiziell Heilpraktiker/in für Psychotherapie.

    Apropos Heilpraktiker: Es gibt tatsächlich zwei unterschiedlich umfangreiche amtsärztliche Prüfungen. Sie haben die Wahl, ob Sie sich ausschließlich auf den Bereich Psychotherapie spezialisieren wollen - dann wird gern mal vom "kleinen Heilpraktikerschein" gesprochen - oder ob Sie die amtsärztliche Prüfung für den (vollumfänglichen) Heilpraktiker ablegen wollen - umgangssprachlich auch "großer Heilpraktikerschein" genannt. Beim ILS bereiten wir Sie auf beide Formen der Heilpraktikerprüfung per Fernstudium vor.

    Zurück zur Ausgangsfrage: Psychotherapeutisch arbeiten dürfen Sie also mit dem Heilpraktikerschein (ob groß oder klein) auch ohne Psychologie-Studium, nur als Psychotherapeut*in dürfen Sie sich dann nicht bezeichnen und haben natürlich auch nicht die gleichen Möglichkeiten, Ihre Leistungen über Krankenkassen abzurechnen.

  • 5. Kann ich Psychologie auch ohne Abitur studieren?

    Ja, an vielen Hochschulen in Deutschland können Sie auch ohne Abitur ein Hochschulstudium in Psychologie absolvieren, denn die jeweiligen Hochschulgesetze der Bundesländer möglichen dies mittlerweile.

    Wir bieten Ihnen an der Euro-FH entsprechend dem Hamburger Hochschulgesetz zwei Wege ins Psychologie-Fernstudium ohne Abitur an:

    • Wenn Sie eine Fortbildungsprüfung (zum Beispiel zum/r Meister*in, Fachwirt*in oder Betriebswirt*in) absolviert haben, können Sie direkt zum Bachelor-Studium zugelassen werden. Sie müssen in dem Fall lediglich an einem telefonischen Beratungsgespräch teilnehmen, in welchem Sie Ihre Motivation zum Studium darlegen.
    • Ohne eine solche Fortbildungsprüfung können Sie starten, wenn Sie über eine abgeschlossene Berufsausbildung mit anschließender mindestens dreijähriger Berufserfahrung verfügen. Sie beginnen dann Ihr Psychologie-Studium als Gasthörer*in und legen innerhalb der ersten zehn Monate eine sogenannte Eignungsprüfung ab. Sie können selbst wählen, ob Sie lieber eine Projektarbeit oder eine Klausur schreiben möchten. In jedem Fall werden Sie von uns bestens auf Ihre Eignungsprüfung vorbereitet. Und sobald Sie sie bestanden haben, wird Ihr Status in den eines/r regulären Studenten*in geändert. Bereits absolvieren Prüfungen werden anerkannt, und Sie setzen Ihr Studium nahtlos fort.
  • 6. Was unterscheidet ein Fernstudium von einem Präsenzstudium in Psychologie?

    Lernen, wann Sie wollen, versus Semesterbetrieb. Lernen, wo Sie wollen, versus Ortsgebundenheit. So lassen sich die Unterschiede zwischen Fernstudium und Präsenzstudium am besten auf den Punkt bringen. Während Sie auf der einen Seite Ihr Fernstudium mit einem selbstverantwortlichen Zeitmanagement planen, wird Ihnen die zeitliche Struktur im Präsenzstudium vorgegeben.

    Der Unterschied ist also ein organisatorischer und kein inhaltlicher. Auch die Abschlüsse sind gleich viel wert, unabhängig davon, ob Sie Ihren Bachelor oder Ihren Master im Fernstudium oder im Präsenzstudium erworben haben.

    Ein Unterschied könnte für Sie von besonderem Interesse sein: An Fernhochschulen gibt es keinen NC (Numerus Clausus), wie er an Präsenzhochschulen aus Kapazitätsgründen üblich ist.

    Anders als ein Präsenzstudium, das in Deutschland in der Regel nur zweimal im Jahr im Sommer- und im Wintersemester begonnen werden kann, können Sie Ihr Fernstudium in den meisten Fällen an jedem Tag starten. Sie erhalten Zugang zu einem Online-Campus, auf dem alle Studienunterlagen digital zur Verfügung stehen, parallel dazu bekommen Sie die Unterlagen in der Regel auch per Post zugeschickt. Sie können sich mit Ihren Mitstudierenden online austauschen, Lerngruppen gründen und jederzeit Fachfragen an ihre Tutoren stellen. Ihr Studium gliedert sich in Module. Am Ende eines Moduls entscheiden Sie selbst, wann und wo Sie Ihre Klausur schreiben. So sieht es das flexible System der Euro-FH vor: Jede Klausur wird jeden Monat bundesweit an zehn Prüfungszentren angeboten, dazu kommen noch Wien und Zürich sowie nach Absprache die Goethe-Institute auf der ganzen Welt. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde zudem die Möglichkeit geschaffen, die Prüfungen von zu Hause abzulegen. Im Unterschied zu einem Präsenzstudium, in dem Prüfungstermine geballt am Ende eines Semesters anstehen, können Sie sich im Fernstudium an der Euro-FH Monat für Monat neu entscheiden, wann für Sie der beste Prüfungstermin ist - Sie müssen also nicht ein ganzes Semester bis zur nächsten Gelegenheit warten.

    Eine Besonderheit des Präsenzstudiums stellt das sogenannte Abendstudium dar. Hier finden die Vorlesungen und Seminare an mehreren Abenden in der Woche statt. Die Euro-FH bietet ein Abendstudium an zwei Abenden in der Woche oder samstags an. Das Besondere: Auch hier gelten die flexiblen, monatlichen Prüfungsmöglichkeiten der Euro-FH! Insofern ist das Abendstudium genauso wie das Fernstudium geeignet, um nebenberuflich zu studieren. Diese besondere Leistung im Hinblick auf Disziplin und Zeitmanagement wissen Arbeitgeber zu schätzen. Umfragen zeigen immer wieder, dass Absolvent*innen eines Fernstudiums mit diesen Soft Skills in Bewerbungsverfahren punkten können.

  • 7. Welche verschiedenen Abschlüsse gibt es im Fernstudium Psychologie?

    Ein Hochschulstudium in Psychologie können Sie mit zwei akademischen Graden abschließen.

    Der erste berufsqualifizierender Abschluss ist der Bachelor, der in der Regel nach drei bis vier Jahren Studium und 180 bis 210 Credits Points gemäß European Credit Transfer System (ECTS) erworben wird. Dieses Leistungspunktesystem wird mittlerweile europaweit einheitlich angewendet und ermöglicht eine internationale Vergleichbarkeit der Studienleistungen.

    Der zweite Abschluss ist der Master, dem in der Regel ein sogenanntes grundständiges Studium mit einem Bachelor-Abschluss vorausgeht. Ein Master-Studium dauert in der Regel ein bis zwei Jahre und umfasst 60 bis 120 Credit Points. Ein Master-Abschluss qualifiziert Sie für anspruchsvolle Managementaufgaben und ebnet Ihnen zudem den Weg zur Promotion sowie zum Höheren Dienst. Darüber hinaus erlaubt Ihnen nur ein Master-Abschluss im Hauptfach Psychologie, sich "Psychologe" bzw. "Psychologin" zu nennen.

    Doch um psychologisches Know-how im Beruf gewinnbringend einzusetzen und entsprechende Kenntnisse nachzuweisen, muss es nicht immer ein Hochschulstudium sein. Neben diesen genannten Hochschulabschlüssen können Sie psychologisches Fachwissen auch mit Hilfe von Fachlehrgängen erwerben, belegt durch ein institutsinternes Zeugnis bzw. Zertifikat der ausbildenden Schule. Wenn Sie sich mit einem ILS-Fernlehrgang auf eine staatliche oder öffentlich-rechtliche Prüfung vorbereiten, gilt das Zeugnis der Fernschule bei Fachschulen, Kammern und öffentlichen Institutionen als anerkannter Nachweis einer ordnungsgemäßen Prüfungsvorbereitung.

    Ist ein Fernstudium an einer privaten Fachhochschule mit dem an einer staatlichen Universität gleichgestellt?

    Die Antwort lautet ganz klar: Ja. Das wollen wir natürlich gern noch ein wenig erläutern. Unabhängig davon, ob Sie an einer Universität oder einer Fachhochschule, an einer Fernhochschule oder einer Präsenzuni, an einer staatlichen oder einer privaten, staatlich anerkannten Hochschule studieren - es gilt der Grundsatz: Ein Bachelor ist immer ein Bachelor und ein Master ist immer ein Master. Diese Gleichrangigkeit ist das Ergebnis einer europaweiten Hochschulreform, von der Sie vielleicht unter dem Begriff "Bologna-Prozess" bereits gehört haben.

    Wenn Sie an einer privaten Hochschule studieren wollen, müssen Sie natürlich darauf achten, dass diese staatlich anerkannt ist. Die Euro-FH verfügt von Beginn an über diese staatliche Anerkennung durch die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) in Hamburg – und ist auch vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge sind zudem durch die FIBAA gemäß den Qualitätsanforderungen des deutschen Akkreditierungsrates akkreditiert. Damit ist das akademische Niveau, die Berufsrelevanz und die Marktakzeptanz unserer Studiengänge sichergestellt. Das bedeutet auch, dass der Master-Abschluss Ihnen eine anschließende Promotion ermöglicht.

  • 8. Gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Psychologie-Studiengängen an Deutschlands Hochschulen?

    Bevor Sie sich für einen Studiengang der Psychologie an einer Hochschule entscheiden, sollten Sie genau prüfen, welche Themenbereiche in dem Fernstudium Ihrer Wahl abgedeckt werden.

    Je nach beruflicher Ausrichtung kommen verschiedene Studienschwerpunkte für Sie in Frage. Um dem gerecht zu werden, bietet die Euro-FH beispielsweise einen Master-Studiengang in Psychologie mit drei verschiedenen Schwerpunkten an: Gesundheitspsychologie, Psychologische Diagnostik und Evaluation sowie Arbeits- Organisations- und Wirtschaftspsychologie.

    Wichtig zu wissen: Nicht alle Bachelor-Studiengänge in Psychologie sind mit allen Master-Studiengängen in Psychologie kombinierbar. Die Entscheidung, ob Sie nach Ihrem Bachelor-Abschluss an der Euro-FH zum anschließenden Master an einer anderen Hochschule zugelassen werden, obliegt der jeweiligen Hochschule. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vorher, ob Ihre Wunschkombination möglich ist.

    Alle, denen es darum geht, zukünftig den Titel "Psychologe" bzw. "Psychologin" tragen zu dürfen, müssen berücksichtigen, dass es sich dabei um eine geschützte Berufsbezeichnung handelt. So nennen darf sich nur, wer einen Master-Abschluss im Hauptfach Psychologie vorweisen kann. Auch eine anschließende Ausbildung zum/r Psychotherapeuten*in ist nur möglich, wenn die absolvierten Bachelor- und Master-Studiengänge bestimmte Voraussetzungen erfüllen.