Berufliche Perspektive dank Fernstudium
David Wilke (25) - Geprüfter Grafik-Designer - PC
Während seiner Ausbildung zum technischen Assistenten für Automatisierungs- und Computertechnik wurde David Wilke klar, dass ihm diese Tätigkeit nicht die gewünschte Abwechslung bot. Außerdem stellte er bald fest, dass dem Abschluss eine breite Akzeptanz fehlte und er damit in seiner Heimat im Erzgebirge beruflich nicht Fuß fassen konnte. Er beschloss daher, sein Hobby - das grafische Gestalten - zum Beruf zu machen und absolvierte beim ILS zwei Fernlehrgänge, um seine Kenntnisse auszubauen und entsprechende Nachweise zu erwerben: An den Lehrgang zum "Geprüften Grafik-Designer - PC" schloss er unmittelbar den Fernkurs zum "Geprüften Web-Designer" an.
"Es ist wirklich super, dass man sich seine Zeit komplett selbst einteilen kann und frei entscheidet, wann man lernt und wo", beschreibt der 25-Jährige seine Erfahrungen mit dem Fernlernen. Motivationsprobleme hatte er dabei nie: "Die Themen sind interessant dargestellt und leicht verständlich erklärt. Über das Online-Studienzentrum kann man sich zudem mit anderen austauschen, Fragen stellen oder auch ein Thema diskutieren. Das regt natürlich an, weiter zu machen." Die zeitliche Flexibilität nutzte er, um sich parallel zum Fernstudium eine Selbstständigkeit aufzubauen. Gestartet ist David Wilke dabei als Foto- und Grafikdesigner, heute bietet er dank der Qualifikationen aus seinem zweiten Fernkurs auch Leistungen im Bereich Web-Design an.
Noch bevor seine Selbstständigkeit richtig Fahrt aufnahm, verschafften die Weiterbildungen ihm zudem einen wichtigen Zwischenerfolg: Im Laufe des ersten Lehrgangs hatte er sich mit einem Zwischenzeugnis bei einer Werbeagentur vorgestellt - und bekam den Job. Später wurde die Anstellung in eine freiberufliche Zusammenarbeit umgewandelt, sodass David Wilke den zunehmenden Erfolg seiner eigenen Firma jetzt optimal mit Projektarbeiten für seinen früheren Arbeitgeber vereinbaren kann. "Bereits während des Fernlernens habe ich beruflich klare Vorteile bekommen und hatte erst dadurch die Möglichkeit zu meiner heutigen Entwicklung", erklärt David Wilke und ergänzt: "Lernmethoden, die Engagement und Eigeninitiative erfordern, kommen bei Arbeitgebern offensichtlich gut an."
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