Fachspezifisches Know-how für Quereinsteigerin
Uta Sundermeier (52) - Geprüfte Immobilienfachwirtin (IHK)
Uta Sundermeier ist im Sozialen Management einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft in Hessen tätig. In dieser Funktion berät sie Mieter, unterstützt diese bei Problemen und vermittelt gegebenenfalls auch bei Konflikten. Um ihre verantwortungsvolle Position, die sie selbst als abteilungsübergreifende Führungsaufgabe beschreibt, bestmöglich auszufüllen, war es der Quereinsteigerin wichtig, ein umfassendes Verständnis für die Immobilienbranche zu entwickeln. Auf der Suche nach einer geeigneten Weiterbildung entschied sich die gelernte Diplom-Pädagogin für das Fernstudium „Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK)“ beim ILS. Einen entscheidenden Pluspunkt sah sie dabei in der Möglichkeit, nach dem erfolgreichen Abschluss auch die anerkannte IHK-Prüfung abzulegen.
Als voll berufstätige, vierfache Mutter ist Uta Sundermeier immer viel auf Trab. Das Fernstudium überwiegend von zu Hause aus zu absolvieren kam ihr daher sehr entgegen. Noch mehr wusste sie jedoch die zeitliche Flexibilität zu schätzen: „Besonders attraktiv fand ich die Möglichkeit, meinen Fernlehrgang auch in kürzerer Zeit als vorgesehen zu absolvieren.“ Ein Plan, den sie mit hoher Motivation und kontinuierlichem Engagement schließlich verwirklichen konnte. Den nötigen Rückhalt erhielt sie von ihrer Familie: Diese hat Uta Sundermeier stets in ihrem Vorhaben bestärkt und ihr den nötigen Freiraum zum Lernen verschafft. Darüber hinaus zeigte ihr Arbeitgeber seine Anerkennung, indem er die Kosten der Weiterbildung vollständig übernahm.
Mit frischem Schwung und erweitertem Know-how begann Uta Sundermeier dann auch direkt nach ihrem Abschluss, neue Ideen einzubringen und Teilbereiche ihres Aufgabengebiets zu professionalisieren. „Von Anfang an wollte ich bewusst Fachwissen erwerben, das ich in meinem Berufsalltag unmittelbar anwenden kann - und das ist bestens gelungen“, erzählt die 52-Jährige zufrieden. Dank ihrer Kenntnisse über die Abläufe in verschiedenen Unternehmensbereichen konnte sie unter anderem die wichtige Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen erheblich verbessern.
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