Mit dem Fernlehrgang zur eigenen Praxis
Verena Schmitz (37) - Heilpraktikerin
Verena Schmitz aus Brühl arbeitet als freiberufliche Dozentin im Bereich der Familienbildung und bietet in diesem Rahmen Kurse für Eltern und Kinder an. Dabei stellte sie immer wieder fest, wie groß das Interesse der Familien am Einsatz sanfter, naturheilkundlicher Behandlungsmethoden ist. Hier entdeckte die 37-Jährige eine spannende Schnittstelle zwischen ihrer Dozenten-Tätigkeit und dem Heilpraktiker-Beruf. In der Verbindung beider Arbeitsbereiche sah sie für sich eine große Chance zur beruflichen Weiterentwicklung und beschloss daher, beim ILS das Fernstudium "Heilpraktiker/in" zu absolvieren.
"Die freie Zeiteinteilung des Fernlehrgangs war für mich als Mutter dreier Kinder von immensem Vorteil. So konnte ich selbst bestimmen, wann und wie lange ich lerne", erklärt Verena Schmitz ihre Entscheidung für den ILS-Lehrgang. Auch die Leiterin des Bereichs Familienbildung beim Deutschen Roten Kreuz, für das die 37-Jährige einige Kurse gibt, reagierte begeistert auf ihre Idee und unterstützte sie voll und ganz. Die Aussicht, ihr schnell wachsendes Wissen bald auch beruflich nutzen zu können, motivierte Verena Schmitz immer wieder aufs Neue, so dass ihr das Lernen nie schwer fiel.
Inzwischen hat Verena Schmitz alle nötigen Prüfungen zur Heilpraktikerin bestanden und lässt ihr Fachwissen in verschiedene Kursangebote einfließen. Auf ihren Fernlehrgang blickt die Absolventin dabei gerne zurück: "Ich habe wunderbare, gleichgesinnte Menschen kennengelernt und mich beim ILS jederzeit gut betreut gefühlt. Auch bei Fragen erhielt ich immer schnell eine Antwort, das war super." Gemeinsam mit einem Kollegen steht die Rheinländerin nun kurz vor der Verwirklichung ihres Traums: Die Eröffnung einer eigenen Praxis in der sie als Heilpraktikerin ganzheitliche Therapieansätze verfolgt und gleichzeitig Kurse zur Familienbildung anbietet. "Ich habe bereits viel erreicht, doch das wird die Krönung meines Erfolgs", sagt Verena Schmitz stolz.
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