Deutsche lassen sich Weiterbildung was kosten

forsa-Umfrage zeigt: Ein Drittel der Deutschen zwischen 20 und 40 Jahren ist bereit, über 100 Euro im Monat für Weiterbildung auszugeben. Persönliche Weiterentwicklung ist dabei noch wichtiger als Arbeitsplatzsicherung und Karriere. Jeder Zweite kann sich eine Fortbildung per Fernstudium vorstellen.

Wie viel sind wir Deutschen bereit, privat in unsere Weiterbildung zu investieren? Die Antwort liefert jetzt eine repräsentative forsa-Umfrage unter 20- bis 40-Jährigen, beauftragt vom ILS, Deutschlands größter Fernschule: Ein Drittel der Deutschen in dieser Altersgruppe ist bereit, mehr als 100 Euro im Monat für Weiterbildung auszugeben. Ein weiteres Drittel kann sich vorstellen, sich für 50 bis 100 Euro im Monat weiterzubilden. "Der aktuelle Anmeldeboom beim ILS zeigt, dass Menschen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bereit sind, Geld in die eigene Zukunftsfähigkeit zu investieren", betont ILS-Geschäftsführer Ingo Karsten. "Unsere Fernlehrgänge kosten im Schnitt übrigens 110 Euro im Monat und passen gefühlt also gut in den Geldbeutel der Deutschen."

Die Gründe, sich weiterzubilden, sind vielfältig. Zwar denkt laut forsa-Studie fast jeder Vierte seit der Wirtschaftskrise verstärkt über eine berufliche Weiterbildung nach. Doch wichtiger noch als die Möglichkeit, auf diese Weise den eigenen Arbeitsplatz zu sichern (65 Prozent), oder die Aussicht auf den beruflichen Aufstieg (61 Prozent), ist der Wunsch, sich mit einer Fortbildung persönlich weiterzuentwickeln: Drei Viertel aller Befragten gaben dies als Grund für eine Weiterbildung an.

Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Fernlernen ist unter den 20- bis 40-Jährigen in Deutschland eine angesagte Methode. Fast jeder Zweite kann es sich grundsätzlich vorstellen, nebenberuflich ein Fernstudium bzw. einen Fernlehrgang zu absolvieren. Ingo Karsten kennt die Gründe, warum sich immer mehr Menschen für ein Fernstudium entscheiden: "Wir ermöglichen eine freie Zeiteinteilung beim Lernen von jedem selbst gewählten Ort aus. Und wir bieten eine verlässliche Qualität der Studienunterlagen und der persönlichen Betreuung - belegt durch die ZFU-Zulassung unserer Fernlehrgänge sowie die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagementsystems nach PAS 1037."

Bekanntester Anbieter von Fernlehrgängen und Fernstudiengängen ist laut forsa das ILS: Mit einer Markenbekanntheit von 48 Prozent rangiert Deutschlands größte Fernschule, ein Unternehmen der Klett-Gruppe, sogar noch deutlich vor der FernUniversität Hagen. Über 75.000 Fernstudierende verlassen sich jährlich auf die Qualität der ILS-Fernstudienangebote. Und das Schwesterunternehmen des ILS, die Europäische Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) ist laut forsa die bekannteste private Fernhochschule in Deutschland.

Eine ausführliche Beratung zu den Möglichkeiten, sich per Fernstudium parallel zum Beruf weiterzubilden, bietet die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr (0800/123 44 77 gebührenfrei). Weitere Informationen zu allen über 250 staatlich zugelassenen ILS-Fernlehrgängen gibt es im Internet auf www.ils.de.

Zur forsa-Studie

Im Februar 2009 befragte das Marktforschungsinstitut forsa 1.000 Personen der in Deutschland lebenden deutschsprachigen Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 40 Jahren zu ihren Weiterbildungsplänen. Auftraggeber der forsa-Studie war das ILS Institut für Lernsysteme, Deutschlands größte Fernschule. Bereits im Januar 2009 ließ das ILS eine repräsentative forsa-Umfrage unter 300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern zur Bedeutung berufsbegleitender Weiterbildung und zur Akzeptanz von Fernstudien durchführen. Die Ergebnisse können auf www.ils.de heruntergeladen werden.